Unsere Reiseapotheke für Familien (Werbung)

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Werbung: der folgende Beitrag ist in Kooperation mit Shop Apotheke entstanden.*

Die nächste Reise oder der Sommerurlaub stehen vor der Tür und die Freude ist groß – wer will da schon an Krankheiten denken. Leider trifft es einen aber halt auch weg von zu Hause mit unangenehmen Krankheiten. Abgesehen von einer guten Versicherung für unterwegs kann eine gut sortierte Reiseapotheke schon viele Wehwehchen und Probleme lindern, die da so auftauchen können. Je nach Reiseland sollte man besondere Dinge mit im Gepäck haben finden wir. Unsere “Must-haves” für Thailandreisende möchten wir euch gerne nachfolgend vorstellen. Alles Dinge die wir selbst brauchen und benutzen und die uns schon so einigen Ärger erspart haben.

Ihr könnt alle vorgestellten Produkte bei der Shop Apotheke bestellen, die ein sehr gutes Gesamtpaket aus Lieferzeit, Verfügbarkeit und Preis bietet.

Auf dem Flug – trockene Augen müssen nicht sein

Ich als Kontaktlinsenträger leide des öfteren unter gereizten und trockenen Augen. Obwohl ich beim fliegen schon von vornherein zur Brille greife brauch ich trotzdem auch gute Augentropfen um Rötungen und ein unangenehmes Gefühl zu vermeiden. Die trockene Flugzeugluft ist einfach Gift für alles was es lieber feucht mag. Ebenso wie die Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen, nachdem ich immer öfter Probleme nach dem Fliegen hatte durch angestauten Druck im Kopfbereich, hat mir mein Zahnarzt folgenden Tipp mit gegeben. Vor dem fliegen Nasenspray benutzen um die Schleimhäute schön feucht zu halten. Klingt irgendwie komisch, hilft mir persönlich aber super.

Noch mehr Produkte für trockene Augen findet ihr bei Shop Apotheke.

Wenn das Essen mal nicht so gut war

Im Urlaubsland angekommen möchte ich immer sofort all das tolle und verlockende Essen zu mir nehmen. Mein Magen braucht da manchmal mehr Umstellungszeit als ich ihm zugestehe. Wer möchte schon tagelang mit Verdauungsproblemen geplagt sein wenn es so vieles zu sehen und zu tun gibt. Für den ein oder auch anderen Fall gewappnet zu sein hat sich für uns schon oft ausgezahlt. Auch wenn es in Thailand gut bestückte Apotheken gibt, auf einer kleinen Insel ist diese dann doch nicht immer vorhanden. Es muss meines Achtens nicht immer gleich ein Hammer Medikament sein, schon mit Homöopathischen Mitteln kann ich mir und meiner Familie meist gut helfen. Wir fahren immer ganz gut mit Perenterol und Bolus Alba Comp.

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Sonnenschutz ist wichtig

Sonnencreme ist ja immer so eine Einstellungssache. Die Einen verzichten ganz darauf, die Anderen benutzen nur mineralische Creme. Ob überhaupt und welche ist deshalb jedermanns Entscheidung. Ich persönlich nutze viel Sonnencreme am Anfang und wenn sich die Haut daran gewöhnt hat benutze ich weniger bis gar nichts mehr. Mit der Sonnenmilch von Ladival für Kinder sind wir zufrieden, weil sie sich relativ gut auftragen lässt, was bei unserem Sohn ein großer Vorteil ist – er hasst eincremen, wie wohl die meisten Kinder-

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Moskitos und andere Mücken fern halten

Stechmücken gibt es ja auch in Deutschland, der große Vorteil ist aber diese übertragen keine gefährlichen Krankheiten. Deshalb ist in Thailand ein wirksamer Schutz vor Moskitos absolut unabdingbar! Viel erreicht man schon mit langer und weiter Kleidung. Moskitonetze an den Fenstern oder über dem Bett hält sie einem nachts vom Leib. Gerade aber bei Sonnenuntergang schwirren die lästigen Viecher überall umher. In dieser Zeit greifen wir dann zum Moskitospray. Reine Zitronella Sprays haben bei uns leider noch nie wirksam geschützt, DEET basierende Sprays helfen super, will man aber vielleicht auch nicht auf Kinderkörper anwenden. Deshalb waren wir froh als wir vor Jahren das Antibrumm naturell entdeckt haben. Seitdem nehmen wir immer dieses aus Deutschland mit und sind gut geschützt. Eine klare Empfehlung unsererseits deshalb.

Und wenn einen die Plagegeister dann doch erwischt haben nutzen wir inzwischen gerne den Bite Away Stift. Wir waren am Anfang große Skeptiker, aber die Wirkung hat uns überzeugt und wir mussten den Stift schon mit vielen Freunden teilen, die nicht mehr kratzen wollten.

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Zu wild gespielt – kleine Wunden und hilfreiches bei leichten Schmerzen

Wer mit Kindern verreist hat wahrscheinlich auf jeden Fall Pflaster dabei, denn kleine Schrammen lassen sich nie vermeiden. In Thailand haben wir festgestellt, dass man mit Wunden einfach ganz anders umgehen muss als in Deutschland. Schon der kleinste Kratzer kann sich über Nacht zu einer fies entzündeten Wunde entwickeln, die hohe Luftfeuchtigkeit und andere Bakterien in der Luft sind dafür u.a. verantwortlich. Deshalb sind wir schon seit längerem immer auch mit Desinfektionsmittel ausgestattet. Gutes Säubern der Wunden kann einem schon viel Schmerz ersparen, Mittel ohne Alkohol, die nicht brennen, sind für Kinder von Vorteil wie dieses hier von Octenisept. Danach heisst es die Wunde immer schön trocken halten, oft eine Herausforderung aber unbedingt einzuhalten. Gut geholfen hat uns schon mehrfach Heilerde, eine Paste daraus herstellen und auf die saubere Wunde geben. Es hält alles darunter schön trocken und die Haut hat Zeit zum Heilen. Sollte sich trotz allem Eiter bilden oder rote Stellen solltet ihr sofort ins nächste Krankenhaus zum professionellen Wunden säubern. Vor allem unser Sohn musste das schon mehrfach erleben, aber besser auf Nummer sicher gehen als eine schwere Entzündung einfangen.

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Erkältung und Fieber in den Griff bekommen

Neben Wunden bekommt man eben auch in warmen Ländern Erkältungen. Gerne auch nach dem fliegen und durch zu kalt eingestellte Klimaanlagen. Wir erwaten Erkältungen ja oft nur im Winter, ist aber leider auch bei 40 Grad Aussentemperatur möglich. Welche Mittel ihr hier gerne verwendet wisst ihr wohl selbst am besten, einen Vorrat davon im Gepäck zu haben ist unserer Ansicht nach durchaus angeraten. Auch ein Fieberthermometer haben wir immer Griffbereit, um jederzeit heisse Kinderkörper richtig einschätzen zu können. Wenn dann die Wadenwickel nicht mehr ausreichen kann es manchmal schon wichtig sein mehr Hilfe geben zu können. Habt ihr einen Arzt in der Nähe sollte der natürlich zuerst konsultiert werden. Wer aber wie wir auch mal abseits vom nächsten Arzt reist, der muss sich einfach manchmal auch erst einmal selbst helfen können.

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* Für euch zur Information: Dieser Artikel ist mit Links zu Shop Apotheke versehen, für die wir bezahlt wurden. Geschrieben wurde der Artikel von uns und inhaltlich gibt es keinerlei Beeinflussung durch Dritte. Alle Produktfotos wurden uns freundlicherweise von der Shop Apotheke zur Verfügung gestellt. 

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